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    Mein Leben in Gottes Hand!
 

Eintrag & Kommentare


Anonym(Gast), 07.02.2014, 23:55

Irrtum mit schwerwiegenden Folgen.
Man kann sich ja mal irren und das ist ja auch meschlich. Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, kann es vorkommen, dass ich mich auch mal verfahre.
Dann drehe ich um, und fahre in die richtige Richtung. Nur, wenn man sich hier bei dem Thema Glaube irrt, gibt es keine Rückkehr mehr aus der Hölle bzw. Verlorenheit. Und leider gibt es immer wieder Besserwisser, die erst dann die Realität der Hölle wahrnehmen, wennn Sie dorthin kommen.
Leider ist es so, dass einer, der verständig ist, denjenigen liebt, der ihn warnt. Wenn man einen Unverständigen warnt, weil er die Wahrheit nicht vertragen kann, wir er einen hassen. Lukas 16, 19-31 wird anschaulich von Jesus Christus von der Hölle gesprochen und zwar als Tatsache und Warnung. Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Alles ignorieren des Wortes Gottes ist wie ein Rennen ins Geschoss.

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Anonym(Gast), 29.11.2010, 12:59

Man sollte jedoch unterscheiden zwischen Religionen und dem Glaube an Jesus Christus.
Viele Menschen wollen Gott sein, aber nur ein Gott wollte Mensche sein. Der Glaube an Jesus Christus ist der Weg Gottes zu uns Menschen.
Es gibt keine Religion, die das Problem der Schuld so lösen kann, wie durch den Glauben an Jesus Christus. Bei der Religion heißt es: Du musst etwas tun oder lassen.
Der Glaube an Jesus Christus bedeutet: Gott hatt alles zu meiner Erlösung getan. Es ist ein Gnadengeschenk. Röm. 6,23 heißt es:
"Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben durch Jesus Christus unseren Herrn."
"Wer seine Übertretungen verleugnet, wird kein Gelingen haben. Wer sie aber bekennt und lässt wird Gottes Barmherzigkeit erfahren." Ps.

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gerhardl(Gast), 28.07.2010, 21:38

beweisen kann man die Existenz von Himmel und Hölle natürlich nicht, genausowenig, wie man Gott beweisen kann. Man kann allerdings auch nicht beweisen, dass es sie nicht gibt. Angenommen, jemand hat das Universum mit dem Menschen geschaffen. Es ist anzunehmen, dass er mit diesen Menschen, die er als sein Bild(ihm ähnlich) geschaffen hat, in Kontakt treten will, dass er ihnen etwas mitgeteilt hat, eine Art Nachricht, wer er ist und was er mit den Menschen vor hat. In der Bibel behauptet Gott von sich, dass er der Schöpfer ist und dass die Bibel diese Nachricht ist. Er sagt, dass die Menschen vor ihm verantwortlich sind.
Die zweite Möglichkeit ist, dass das Universum und der Mensch von selbst entstanden sind. Was war vor dem Universum da? Gott oder Nichts oder Materie? Aus Nichts kommt nichts. Diese Möglichkeit scheidet aus. Materie als ewiges Vorhandene? Es gibt kein bekanntes Naturgesetz, das beschreibt, wie aus keimfreier Materie Leben entsteht, schon gar nicht, wie der Mensch entstanden sein könnte. Überhaupt, wer hat schon beobachtet, dass aus Nichts oder Materie von selbst etwas Höherentwickeltes entsteht?
Wer nicht verantwortlich vor einem (notwendigen) Schöpfer sein will, lehnt einfach seine Existenz ab. Das ist der einfachste Weg, ob er aber mit der Wirklichkeit etwas zu tun hat? Ich bezweifle es. Mit Vernunft hat das auch wenig zu tun.
Nun hat der Gott, der sich als Schöpfer geoutet hat, gesagt, dass er die Menschen liebt. Wegen seiner Gerechtigkeit haben alle Menschen die Todesstrafe (Hölle) verdient (um das zu verstehen, sollte man sich mit der Bibel beschäftigen). Aus seiner Liebe heraus will er die Menschen aber retten und sie bei sich im Himmel haben. Die Todesstrafe hat sein Sohn Jesus Christus auf sich genommen. Deshalb wird der nicht bestraft, der diese Strafe für sich in Anspruch nimmt. Die Strafe der Menschen wird erlassen. Das ist die gute Nachricht, das Evangelium. Eigentlich ist es unverständlich, dass sich viele Menschen nicht auf das Angebot Gottes einlassen. In der Hölle sind nur Freiwillige, die Gottes Liebe verachtet haben. Keiner sollte sich die Antwort zu einfach machen, welcher von den beiden Möglichkeiten Aberglauben ist. Es geht um sehr viel.

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Anonym(Gast), 16.07.2010, 10:49

Ich nehme Bezug auf den 1. Kommentar

Man kann nur traurig sein über diesen Kommentar.
Scheinbar versuchen immer mehr Menschen alles ohne Gott zu erklären. Während doch der Mensch denken kann, hat er auch die Möglichkeit zur Gotteserkenntnis zu kommen. Das unterscheidet ihn auch von den Tieren, die nicht denken; sondern ihrem Instinkt folgen.
Nun Gott hat sich auf mehrere Weise geoffenbart.
Durch die Schöpftung,durch das Gewissen, sein Wort, durch Jesus Christus, durch sein auserwähltes Volk Israel, durch seinen Geist.
In Römer 1, 18 - 25 steht folgendes:
Doch vom Himmel her wird Gottes Zorn sichtbar über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit ablehnen.
Dabei wissen sie von Gott, Gott selbst hat ihnen diese Erkenntnis gegeben.
Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht uns seinem göttlichen Wesen klar erkennen, deshalb haben sie auch keine Entschuldigung dafür von Gott nichts gewusst zu haben.
Obwohl sie von Gott wussten, wollten sie ihn nicht als Gott verehren oder ihm danken.
Stattdessen fingen sie an, sich unsinnige Vorstellungen von Gott zu machen, und ihr Verstand verfinsterte sich und wurde verwirrt.

ich empfehle hier die Bibel aufzuschlagen und weiterzulesen. Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Gott möchte, dass Sie seine Liebe und Gnade erfahren. Joh. 3, 16

Die Webseite wurde erstellt, um eine Hilfestellung zum Weg zu Gott zu geben. Leider sagt mir der erste Kommentar: Nichts daraus gelernt. Schade! Für immer verloren, oder Vergebung, Erlösung und das ewige Leben?!

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Jocelyn(Gast), 31.05.2010, 16:21

Ja, das kann man(n und auch frau) wissen. Und um die frage zu beantworten: nein, es kommt niemand in den Himmel. Es kommt aber auch niemand in die Hölle. Denn es gibt weder "Himmel" noch "Hölle" in dem Sinne, wie diese Begriffe innerhalb von Religion gebraucht werden. Jeder halbwegs vernünftige Mensch weiß, dass es sich dabei nur um einen alten, aber hartnäckigen Aberglauben handelt. Diesem Aberglauben weiterhin anzuhängen ist einfach nur unvernünftig. Ich respektiere alle Menschen, die in ihrer Religion eine Anleitung für ihr eigenes Leben sehen, kann aber niemanden ernst nehmen, der behauptet, diese Religionen und ihre Götter basieren auf Tatsachen. Tatsachen lassen sich beweisen - und derartige Beweise konnte bisher KEINE Religion erbringen. Bis zu so einem Beweis bleiben alle Aussagen zur Existenz solcher Götter (und damit auch der Wahrheitsgehalt der zugehörigen Religionen) lediglich unbewiesene Behauptungen, Märchen, Wunschdenken, Aberglauben etc.

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